Donnerstag, Oktober 11, 2007

Reise nach Prag -Tag 1-

Donnerstag frühmorgen, wie groß war unsere Angst als wir durch die Grenze gesondert und geprüft worden waren. Zwei Kolumbianer-Paar aus unsere Gruppe mussten das Bus verlassen. Was für eine traurige Kapitel, gerade am Mitternacht haben die 5 köpfige Latino-Grupe so laut gesungen, weil eine von dem Geburtstag hatte. Hinter unseren 3.Reihe-Sitzplatz saßen auch zwei junge Au-Pair aus Brasil, eine von dem hat ihre Reisepass bei der Grenze vergessen zu stempeln, als sie nach Europa durch Paris angekommen ist, Gott sei Dank sie ist durch gekommen. Aber nicht desto trozt haben wir Gedanken gehabt, ob wir bei der Rückreise keine weiter Probleme bekommen.

Nach 2 Stunden..
Genau um 10uhr haben wir Florenc erreicht, auf diesen alten Bahnhof soll einen neuen Bahnhof gebaut werden, aus 4 Prager Bahnhöfe soll nur eine werden. Na ja, man ist schon fröh dass mann gesund angekommen ist, und ist voll begeistert von Stadt-Info, die durch unsere Tour Leiter Achim geleitet wird.
Und die Versuchung lässt sich nicht länger warten, nach der zweite Seitenstrasse sahe ich die erste Pfeife-Tabakladen "Churchill". Als wir halbe Stunden Kaffepause haben, liefe ich gleich dort hin zurück, und gleich die überteuerte Cigar und Tabak gekauft, ohne erst um zu rechnen auf Euro, weil in meinem Gedanken alles billeger in Prag sein sollte.
Die Entäuschung würde noch verstärkt, als ich wieder zu "Louvre Cafe" (unsere Trefftpunkt) am Vodikovastrasse, steht gegenüber eine besseres Fachgeschäft für Pfeifen-Tabak, die hießt "U Sherlocka Holmese", wurde auch schon viel im Internet darüber berichtet, wie gut und günstig diese Laden ist. Eine Dose Latakia kostete nur 100 krone.
Meine Gedanken lässt mich nicht ruhig, wieso verfalle ich in solche Situation. Vielleicht es wurde durch meine Lustlosigkeit am Reiseanfang die dazu geführt, da ich am Anfang ich nicht so begeistert von dieser Reise bin, weil wir diese Reise als Last-Minute von Rainbowtour gebucht haben, es kommt viele Schwierigkeiten danach, um das Visum vom Botschaft in Berlin zu beantragen, Ungewissheit danach, usw. Was am ende als grobe Fahrlässigkeit heraustellte. Zu meiner Verteidigung, ich wollte eigentlich meine Frau die Vorhand überlassen, damit sie mehr selbst Vertrauen gewonnen kann, denn ich war immer diejenige die "alles wissen muss".

Am Abend
Wir lassen uns unseren Tag mit Lauf entlang der Moldau vom Altstadtseite erkundigen. Branik Bier vom einen echten Tschechische Lokal schenken lassen, und in eine echte Tschechise-Burger-Restaurant Kostprobe machen. Natürlich wir haben uns auch mit den Öffentlicheverkehrsmittel verfahren. Ürbrigens, es kostet nur 20 krone (80 Euro-Cent) für Einfachefahrt.

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